Einfuehrung in das wissenschaftliche Arbeiten

Donnerstag, 6. Juli 2006

...

Hausaufgabe vom 27.6. (krankheitsbedingt nachgeholt):
Überprüfe 1 DIN A 4 Seite einer Hausarbeit auf die 4 Verständlichkeitsmuster ( Hamburger Verständlichkeitsmodell):

Seite aus einer Hausarbeit über Essstörungen, hier Ursachen der Magersucht.

Unbearbeitet:

2.5. Ursachen
Magersucht hat nicht nur eine Ursache.
Soziokulturelle, familieninterne und persönliche Faktoren spielen hier zusammen.
Der derzeitige Schlankheitstick unserer Gesellschaft trägt mit hoher Wahrscheinlichkeit zu der Häufigkeit der Krankheit bei. Schlank sein ist für viele nicht nur ein modisches Muss, sondern auch Voraussetzung für Attraktivität, Dynamik, und Erfolg innerhalb der Gesellschaft. Zu einer abgesetzten Gruppe zu zählen, etwas Besonderes, Einmaliges zu sein haben Magersüchtige sich oft lange erträumt.
Mitverantwortlich für das Auftreten der Krankheit bei Frauen ist oft auch ihre Rolle in der Familie. Von Magersüchtigen wird behauptet, dass sie ihre Rolle als Frau nicht annehmen wollen, wobei sich das oft auf die Rolle bezieht, die ihnen von ihren Müttern vorgelebt wird. Sie haben Angst vor einem Leben voller Verzicht. Das Leben der Frau, mit der sie sich identifizieren, nämlich ihrer Mutter, erscheint ihnen nicht erstrebenswert, also halten sie die Entwicklung auf und werden magersüchtig. Eine Funktion der Magersucht kann also der Protest gegen die Rolle der Frau in unserer Gesellschaft sein.
Die Familien, aus der Magersüchtige stammen, sind auf ersten Blick oft gewöhnliche Mittelstandsfamilien. Sie sind pflichtbewusst, leistungsorientiert, sparsam und ordentlich. Die meisten Familien halten sich stark an gesellschaftliche Normen. Oft ist alles genau geregelt und festgelegt. Die Eigenständigkeit einzelner Familienmitglieder ist oft unerwünscht. Und trotz des Einheitsstrebens fehlt oft die Vertrautheit untereinander. Magersüchtige Frauen oder Mädchen sind häufig eng mit ihren Müttern verbunden und haben dadurch große Probleme und Ängste, sich von ihrer Mutter zu lösen und einen eigenen Weg einzuschlagen. Viele übernehmen auch eine zentrale Rolle in der Familie, wenn der Vater diese verlassen hat. So lassen sie sich auf Verantwortungen ein, denen sie nicht gewachsen sind.
Magersüchtige sind überzeugt davon, sich ihr Leben und Liebe erst verdienen zu müssen. Sie passen sich so sehr den Vorstellungen, Normen und Meinungen der anderen an, dass sie sich so verhalten, wie andere es von ihnen erwarten, sodass sie den Zugang zu sich selbst verlieren.
Die meisten Magersüchtigen erkranken in der Pubertät. Es kommt zu Veränderungen in fast allen Bereichen. Junge Menschen, deren Entwicklung bis zur Pubertät bereits problematisch verlaufen ist und die im Vergleich zu Gleichaltrigen vorbelastet die Phase der Pubertät beginnen, sind besonders gefährdet, psychisch krank zu werden. Dazu zählen auch die später an Magersucht Erkrankten. Vieles löst Angst aus. Dazu gehört auch die Sexualität. Liebe und Sexualität werden oft als etwas Entwürdigendes vermittelt. Viele Familien sprechen nicht über Erotik und sind eher prüde.
Ein nicht unbeachtlicher Teil der Anorektikerinnen wurde während der Kindheit sexuell missbraucht. Daraus kann die Ablehnung des eigenen Körpers stammen, da sie diesem Schuld an dem Geschehenen geben.

Magersucht ist eine Krankheit mit seelischen Ursachen. Es ist nur schwer zu erklären, weshalb es nur eines der Kinder einer Familie trifft, während die anderen gesund bleiben. Magersüchtigsein erfordert viel Kraft und Energie. Antriebsarme junge Menschen werden nicht magersüchtig.
Warum ein junger Mensch seine Kraft in eine Magersucht einbringt, kann nur individuell herausgefunden werden.
Wichtig ist das Recht auf Eigenständigkeit auch in einer engen Beziehung.


Nach der Bearbeitung:



2.5. Ursachen
Magersucht hat mehrere Ursachen.
Soziokulturelle, familieninterne und persönliche Faktoren spielen hier zusammen.

Soziologische Hintergründe:
Der derzeitige Schlankheitstick unserer Gesellschaft trägt mit hoher Wahrscheinlichkeit zu der Häufigkeit der Krankheit bei. Schlank sein ist für viele nicht nur ein modisches Muss, sondern auch Voraussetzung für Attraktivität, Dynamik, und Erfolg innerhalb der Gesellschaft. Zu einer abgesetzten Gruppe zu zählen, etwas Besonderes, Einmaliges zu sein haben Magersüchtige sich oft lange erträumt.

Familienintern:
Mitverantwortlich für das Auftreten der Krankheit bei Frauen ist oft auch ihre Rolle in der Familie. Von Magersüchtigen wird behauptet, dass sie ihre Rolle als Frau nicht annehmen wollen, wobei sich das oft auf die Rolle bezieht, die ihnen von ihren Müttern vorgelebt wird. Sie haben Angst vor einem Leben voller Verzicht. Das Leben der Frau, mit der sie sich identifizieren, nämlich ihrer Mutter, erscheint ihnen nicht erstrebenswert, also halten sie die Entwicklung auf und werden magersüchtig. Eine Funktion der Magersucht kann also der Protest gegen die Rolle der Frau in unserer Gesellschaft sein.
Die Familien, aus der Magersüchtige stammen, sind auf ersten Blick oft gewöhnliche Mittelstandsfamilien. Sie sind pflichtbewusst, leistungsorientiert, sparsam und ordentlich. Die meisten Familien halten sich stark an gesellschaftliche Normen. Oft ist alles genau geregelt und festgelegt. Die Eigenständigkeit einzelner Familienmitglieder ist oft unerwünscht. Und trotz des Einheitsstrebens fehlt oft die Vertrautheit untereinander. Magersüchtige Frauen oder Mädchen sind häufig eng mit ihren Müttern verbunden und haben dadurch große Probleme und Ängste, sich von ihrer Mutter zu lösen und einen eigenen Weg einzuschlagen.
Viele übernehmen auch eine zentrale Rolle in der Familie, wenn der Vater diese verlassen hat. So lassen sie sich auf Verantwortungen ein, denen sie nicht gewachsen sind.

Mögliche persönliche Gründe:
Magersüchtige sind überzeugt davon, sich ihr Leben und Liebe erst verdienen zu müssen. Sie passen sich so sehr den Vorstellungen, Normen und Meinungen der anderen an, dass sie sich so verhalten, wie andere es von ihnen erwarten, sodass sie den Zugang zu sich selbst verlieren.

Sexualität und Pubertät:
Die meisten Magersüchtigen erkranken in der Pubertät. Es kommt zu Veränderungen in fast allen Bereichen. Junge Menschen, deren Entwicklung bis zur Pubertät bereits problematisch verlaufen ist und die im Vergleich zu Gleichaltrigen vorbelastet die Phase der Pubertät beginnen, sind besonders gefährdet, psychisch krank zu werden. Dazu zählen auch die später an Magersucht Erkrankten. Vieles löst Angst aus. Dazu gehört auch die Sexualität. Liebe und Sexualität werden oft als etwas Entwürdigendes vermittelt. Viele Familien sprechen nicht über Erotik und sind eher prüde.
Ein nicht unbeachtlicher Teil der Anorektikerinnen wurde während der Kindheit sexuell missbraucht. Daraus kann die Ablehnung des eigenen Körpers stammen, da sie diesem Schuld an dem Geschehenen geben.

Magersucht ist eine Krankheit mit seelischen Ursachen. Es ist nur schwer zu erklären, weshalb es nur eines der Kinder einer Familie trifft, während die anderen gesund bleiben. Magersüchtigsein erfordert viel Kraft und Energie. Antriebsarme junge Menschen werden nicht magersüchtig.
Warum ein junger Mensch seine Kraft in eine Magersucht einbringt, kann nur individuell herausgefunden werden.
Wichtig ist das Recht auf Eigenständigkeit auch in einer engen Beziehung.


So, jetzt bin ich ganz zufrieden. Die Sätze sind kurz und prägnant, die Wörter haben keine ellenlangen Silben, die Informationen sind klar gegliedert, die Darstellung erscheint mir einfach und sinnig, es gibt keine Fremdwörter, die nicht erklärt werden, keine Schachtelsätze, etc.
Ich belasse es dabei.

ps. Gab es eine Hausaufgabe zur letzten Sitzung? Nein, oder?

.... ???????????

Montag, 3. Juli 2006

Homework

Die Hausaufgabe vom 27.6. zum verständlichen Schreiben werde ich morgen, spätestens übermorgen aus gesundheitlichen Gründen nachholen. Ich bitte um Verständnis! Danke!

Mittwoch, 21. Juni 2006

...

der Beitrag zum Freischreiben ist auch auf dem Weblog,aber unter der falschen Rubrik zu finden.
Ich bitte, dies zu berücksichtigen! Danke.

Was ist wissenschaftlich?

Heute war der Herr Sappert mal wieder allein am Werke und hat uns erstmal einige Faustregeln zum wissenschaftlichen Arbeiten mit auf den Weg gegeben. Das Schlimme war die Tatsache, dass man bei der Wissnschaft stets einen komplett neuen Ansatz zu einem Thema braucht, um wissenschaftlich zu werden. (Leider) ist die Welt voll von Menschen mit wunderbaren Ideen, ..naja, ich bin auch ideenreich, aber wahrscheinlich haben am Ende trotzdem andere Ähnliches, wenn nicht Gleiches gedacht. Das missfällt mir sehr.
Nichts desto Trotz.. jetzt zur Aufgabe:
WENDEN SIE ALLE 4 BEREICHE AUF IHR THEMA AN!

-Mein spontanes Thema war bekanntlich die Osteopathie... hm.

1. Die Untersuchung behandelt einen erkennbaren Gegenstand, der so genau umrissen ist, dass er auch für Dritte erkennbar ist.

Ich habe mich jetzt dazu entschlossen, meine Untersuchungen auf die Frage zu richten, ob die Heilpraktiken der Osteopathie durch die der Orthopädie zu ersetzen sind.
Dritte, erkennt ihr, was ich will?

2. Die Untersuchung muss über den Gegenstand Dinge sagen, die noch nicht gesagt worden sind oder aus einem neuen Blickwinkel zeigen.
...oder eher kompilatorisches Arbeiten???

Tja, da haben wir den Salat. Dinge, die noch nicht gesagt worden sind.... Dinge, die noch nicht gesagt worden sind...hm.
Die Osteopathie ist einzige Methode, Schmerzen dauerhaft loszuwerden, weil...ich würde liebend gern einen neuen Aspekt an dieser Stelle einbringen, bin aber noch nicht tief genug in die Tiefe des Themas getaucht. Sobald eine revolutionäre Idee meinerseits auftaucht, trage ich diese nach!

3. Die Arbeit muss für andere von Nutzen sein!

- Angenommen ich schriebe über den Vergleich von Osteopathie und Orthopädie, dann wäre dieser schon mal nützlich für alle Menschen, die sich nach alternativer Medizin umsehen,weil sie möglicherweise Schmerzen nicht loswerden. Und es wäre für die Krankenkassen von Bedeutung, denn wenn sich die Ostheopathie durchsetzen würde in meiner wissenschaftlichen Arbeit, wäre die Überlegung angebracht, ob sie die Kosten künftig übernehmen. Weiter wäre meine Arbeit für Mediziner relevant etc.

4. Die Untersuchung muss jene Angaben enthalten, die es ermöglichen nachzuprüfen, ob ihre Hypothesen falsch oder richtig(falsifizieren/ verifizieren)sind.

- Kein Problem! Ich untersuche einfach über mehrere Jahre hinweg tausende von Patienten. Dabei teile ich sie in 3 Gruppen ein:
a. Die, die nur beim Orthopäden waren
b. Die, die nur beim Osteopathen waren
c. Die, die sich bei beiden behandeln ließen
Weiter werde ich den Genesungserfolg aller überprüfen, werde mich mit der Disziplin der Patienten beschäftigen (haben sie sich an die Ratschläge der Mediziner gehalten?)und am Ende wird eine Statistik nach der anderen erscheinen (ich liebe Statistiken leidenschaftlich!). Jeder wird meine Ergebnisse bis ins kleinste Detail zurückverfolgen können!

Punkt.

Donnerstag, 15. Juni 2006

...

So, jetzt ist die schöne FSP Zeit um, und ich muss trotzdem dieses Semester noch unterrichten.. naja, auch gut.
Ich hoffe, die Veranstaltungen zum Wissenschaftlichen Arbeiten haben nicht stattgefunden, ansonsten wäre das sehr unpassend für mich, da ich nicht im Lande war.
Jetzt bin ich gespannt, wie es weiter geht und ob ich am Ende eine bessere Schreiberin bin, besetens ausgestattet mit allen Tricks.
Übrigens: Wir sind im Achtelfinale!!Yeah!!
Na, dann muss ich jetzt mal los, die Arbeit ruft.

Dienstag, 30. Mai 2006

Wiss. Arbeiten

Ich laufe am Strand spazieren..barfuß..mein langer Rock ist braun..das Wasser ist noch eiskalt.. es ist einer der ersten warmen Tage in diesem Jahr. Ich bin allein. Ich sammel Muscheln, bis meine Hände sie nicht mehr alle tragen können, dann schlage ich meinen Rock um und benutze ihn als Tragebeutel(er ist lang genug).. ein alter Mann bleibt stehen und beobachtet, wie ich im Wasser laufe und ich denke mir, er staunt sicher darüber, dass mir die Kälte nichts ausmacht (macht sie wohl)..ich lächel ihn an, glaube ich.
Als ich zurück zu meinem Handtuch komme, ist es voller Sand vom Wind, ich breite die Muscheln aus und bestimme sie. Eine Art kommt nur ein einziges Mal vor (Sägezähnchen). Ich übe mit den Poys Muster in die Luft zu zeichnen.. eine Frau spricht mich an und lobt mich.

Vielleicht ist da noch ein kleines Mädchen mit einem Hut oder einer Kappe und spielt mit einem Eimer oder einer Schaufel in meiner unmittelbaren Nähe (allein?). Hat sie nicht eine große Schwester, die sich über sie ärgert und ihr Spiel unterbricht?Vielleicht..

Wenn jetzt jemand die Bohlenwege runter zum Strand kommen würde, den ich lange nicht gesehen habe, dann wäre es ..., mein bester Freund aus der achten, neunten, zehnten Klasse. Niemand sonst könnte dort hinunter laufen.. ich wüsste sogar, wie sein Gesichtsausdruck wäre und was er als erstes sagen würde..

Wissenschaftliches Arbeiten heißt, etwas entdecken wollen.
Perzeption
Apperzeption
Reflexion
Flexion
Form
Gestalt
Induktiv
Deduktiv

Rhythmisch...


sylt1

Montag, 22. Mai 2006

Gute Musik..

Pink Floyd machen gute Musik, finde ich. Heute ist es mir mal wieder aufgefallen und da habe ich mir gedacht, daran könnt ihr gern teilhaben.. also auf in die Plattenläden und mal eine schöne Pink Floyd cd gekauft, schön! Oder?

Wish You Were Here (Waters, Gilmour)


So, so you think you can tell
Heaven from Hell,
Blue skys from pain.
Can you tell a green field
From a cold steel rail?
A smile from a veil?
Do you think you can tell?

And did they get you to trade
Your heros for ghosts?
Hot ashes for trees?
Hot air for a cool breeze?
Cold comfort for change?
And did you exchange
A walk on part in the war
For a lead role in a cage?

How I wish, how I wish you were here.
We're just two lost souls
Swimming in a fish bowl,
Year after year,
Running over the same old ground.
What have we found?
The same old fears.
Wish you were here.

Oh wie wunderbar. Jetzt kann ich ruhigen Gewissens meinen pc in Ruh lassen und mich wichtigeren Dingen widmen.

Mittwoch, 26. April 2006

Tschernobyl

Ich gedenke heute der vielen Opfer, die vor 20 Jahren bei dem Reaktorunfall ums Leben kamen und derer, die noch heute an den Folgen des Unfalls leiden müssen.
Der Mensch ist dem Menschen der ärgste Feind.
Wir zerstören das Land, die Tiere und Pflanzen, unsere Kinder.
Wofür?

Mittwoch, 19. April 2006

Aufhebung

Sein Unglück
ausatmen können

tief ausatmen
so dass man wieder
einatmen kann

Und vielleicht auch sein Unglück
sagen können
in Worten
in wirklichen Worten
die zusammenhängen
und Sinn haben
und die man selbst noch
verstehen kann
und die vielleicht sogar
irgendwer sonst versteht
oder verstehen könnte

Und weinen können

das wäre schon
fast wieder
Glück

nat_panther

Donnerstag, 13. April 2006

Frohe Ostern..

liebe Leute..legt die Beine hoch, relaxt und denkt an den Sonnenschein, man hatten wir heute viel davon. Ich liebe das.
So. Hausarbeit ist abgegeben, Uni ist für die nächsten Tage gestrichen.. jetzt gibts nur noch Kaffee, Kuchen, Omi, Neffe und Nichte, Ostereier, meine Mama, meine liebe Schwester Marie, meinen werten Herrn Papa.. und den Anhang.
Ich wünsch euch was.


Wo-20Elfen-20wohnen-20II

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Natascha Hilmer - 29. Sep, 20:44

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